Aurelia Bestattungen | Bäume im Winter - Kopfbild

Für eine freie Bestattungskultur

Wenn ein vertrauter Mensch stirbt, müssen wir zunächst den Verlust begreifen. Unsere Trauer kann sich unterschiedlich äußern.
Beim Abschied eines geliebten Menschen stehen wir vor vielen Herausforderungen, die nicht leicht zu bewältigen sind.

Auf diesen Seiten finden Sie Informationen, die im Ernstfall auf Sie zu kommen. Vieles können wir Ihnen abnehmen, in manche Bereiche möchten wir Sie bewusst mit einbeziehen. Wir gehen mit Ihnen nicht nur klassische Wege, sondern empfehlen auch neue Formen der Abschiednahme. Vor allem möchten wir Sie ermutigen, sich bewusst und zugleich intuitiv mit dem Ereignis zu beschäftigen. Geben Sie Ihren Gefühlen Raum und Zeit – das möchten wir Ihnen durch unseren Einsatz ermöglichen.

Laden Sie uns zu sich ein, wenn Sie uns unverbindlich kennenlernen möchten. Ihre Fragen beantworten wir gerne persönlich.

Eine Öffnung der Bestattungskultur liegt uns am Herzen!

Wir Menschen gestalten unser Leben weitgehend selbst, nach unseren eigenen Vorstellungen. Selbstbestimmung ist auch im Ernstfall wichtig. Die Tage zwischen dem Sterben und der Bestattung, aber auch die Bestattung selbst, sollten individuell gestaltet werden. Liebe und die Wertschätzung sind andauernde Werte, denen man bei einer Bestattung Ausdruck verleihen kann.

Die Zeit des letzten Abschieds lässt sich nicht wiederholen. Sie ist aber prägend für die Trauerbewältigung und den gesamten Lebensabschnitt ohne Ihren Verstorbenen. Abschied zu nehmen bedeutet, der Trauer Raum zu geben. Das ist wichtig, denn Trauer hilft den Wunden beim Heilen. Trauer zu verdrängen, macht es schmerzhafter und schwieriger, wieder in ein Leben ohne den geliebten Menschen zu finden. Deshalb sollte jede Entscheidung, die Sie als Angehöriger in dieser Phase treffen, gut überlegt werden.

Wie viele Möglichkeiten der Abschiednahme es heute gibt, hat sich noch nicht im öffentlichen Bewusstsein durchgesetzt. Von uns erhalten Sie Anregungen, aber keine Anweisungen. Wir würden uns wünschen, dass Sie mit „kindlicher“ Direktheit Ihre eigenen Wünsche und Ideen umsetzen - ganz unabhängig davon, was Sie bisher gesehen haben. Mit ausgesuchten Liedern, persönlicher, liebevoller Dekoration, Kerzen und Bildern wird die Persönlichkeit des Verstorbenen besonders gewürdigt. Bei der Umsetzung Ihrer Wünsche sind uns Feinsinnigkeit und Genauigkeit im Detail wichtig, wir achten aber auch auf Elementares.

Tradition oder neue Wege?

Eine Bestattung ist verankert in Traditionen, in festgefügten, über Jahrhunderte bestehende Zeremonien. Diese Traditionen sind ehrwürdig, sie bleiben aber nur dann lebendig, wenn sie immer wieder aufs Neue liebevoll und aufmerksam durchgeführt werden. Damit diese nicht zu einem Schema werden, müssen sie auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen entsprechen.

Wir möchten nicht einfach nur Konventionen gerecht werden, sondern diese auf ihren Gehalt überprüfen - oder neue Wege gehen.

Wir erschrecken Sie nicht mit dem Anblick eines schwarzen Anzuges, da dieser unserer Meinung nach eher Distanz aufbaut, wir wünschen uns Ihr Vertrauen.

Kein unendlich großes und beliebiges Sortiment, sondern diverse geschmackvolle Särge und Urnen bieten wir Ihnen zu guten Konditionen an.

Wir richten freie Bestattungen und Trauerfeiern für Mitglieder aller Konfessionen aus. Für alle Formen von Partnerschaften sind wir offen. Auf uns unbekannte Zeremonien lassen wir uns gerne ein. 

Bestehende Rituale schaffen wir nicht ab, wir möchten mit Ihnen einen besonderen persönlichen Weg finden - diesen Weg möchten wir mit Ihnen gemeinsam gehen!

Die Hände reichen

Vom ersten Gespräch nach Eintritt des Todesfalls bis weit nach der Bestattung sind wir unterstützend für Sie da. Organisatorisch verzichten wir bewusst auf alles, was nicht unmittelbar für unsere Arbeit notwendig ist. So unterhalten wir keine eigenen Ausstellungsräume, sondern begleiten Sie dort, wo Sie sich am wohlsten fühlen - bei Ihnen zu Hause.

Lediglich in Offenburg unterhalten wir ein Büro für administrative Aufgaben, dadurch ist es uns möglich unsere Preise niedrig zu halten und keine zusätzlichen Kosten einkalkulieren zu müssen.

Soweit Sie es wünschen und sich zutrauen, beziehen wir Sie in unsere Arbeiten mit ein. Es gibt viele Dinge, die Sie als letzten Dienst für Ihren lieben Verstorbenen selbst tun können. Dabei nehmen wir uns viel Zeit und gehen auf Sie ein.

Wir vertrauen auf unser gegenseitiges Kennenlernen und möchten Sie nicht überrumpeln. Unser erstes Beratungsgespräch verpflichtet Sie nicht - wir lassen Ihnen Zeit für Entscheidungen, jederzeit können Änderungswünsche bis zur Trauerfeier von Ihnen umgesetzt werden.

Einblicke

Auch ohne konkreten Ernstfall können Sie uns unverbindlich kennenlernen.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen z.B.:

  • Darf man den Sarg auch selber bauen?
  • Darf man den Sarg oder die Urne bemalen?
  • Wie können wir die Trauerfeier persönlich(-er) gestalten?
  • Wie kann ich zu Lebzeiten meine eigene Bestattung planen?
  • Was kostet eine Beerdigung?
  • Wie funktioniert eine Feuerbestattung?
  • Gibt es geführte Wanderungen durch den FriedWald?

Und natürlich alles was Ihnen sonst noch am Herzen liegt!

Bestattungsarten

Wenn ein Mensch verstorben ist, müssen Sie als Angehöriger die Entscheidung für eine Bestattungsart treffen.
Soll es eine Erdbestattung oder eine Feuerbestattung sein? Vielleicht hatte sich der Verstorbene zu Lebzeiten einmal über seinen letzten Wunsch geäußert? Ist Ihnen wichtig, eine Grabstelle auf einem Friedhof besuchen und pflegen zu können oder ist Ihnen der Gedanke einer Naturbestattung tröstlich?

Die Erdbestattung

Die Erdbestattung muss in Deutschland in einem Sarg erfolgen. Üblicherweise erfolgt die Beerdigung am Hauptwohnsitz des Verstorbenen.
Eine Erdbestattung umfasst immer Aussegnungsfeier ( in der Regel mit einem Geistlichen oder freien Redner) und anschließender Beerdigung. Auf Wunsch wird oft noch ein Rosenkranz oder ein Gottesdienst gehalten.

Die Beerdigung kann in einem Wahlgrab oder einem Reihengrab erfolgen.

Bei einem Wahlgrab wählen die Angehörigen den Ort des Grabes auf dem Friedhof aus. Gegen eine Gebühr erwirbt man für einen bestimmten Zeitraum ein Nutzungsrecht. Ein solches Grab darf nach Ablauf der Mindestruhezeit ( in der Regel 20 Jahre) verlängert werden. Auch kann eine weitere Bestattung in diesem Grab erfolgen.

Bei einem Reihengrab kann der genaue Ort der Grabstätte nicht durch Angehörige bestimmt werden und fällt nach Ablauf der Ruhezeit an die Gemeinde zurück. Eine zweite Bestattung in diesem Grab ist nicht möglich.

Gerne teilen wir Ihnen, die für den von Ihnen ausgewählten Friedhof geltenden Bestimmungen mit.

Die Feuerbestattung

Im Zuge eines Sterbefalls oder einer Bestattungsvorsorge können können Sie unter anderem klären, welche Art der Bestattung Sie wünschen. Zeihen Sie eine Feuerbestattung in Betracht wird der Verstorbene in einem Krematorium verbrannt und die Asche danach in einer Aschekapsel oder Schmuckurne auf dem Friedhof oder in einem FriedWald beigesetzt. Die Hinterbliebenen haben somit wie bei einem Erdgrab einen Ort, an dem sie gedenken und trauern können.

Bei der Entscheidung über die Bestattungsart spielen häufig auch die Kosten eine Rolle. Die Feuerbestattung gilt als günstige Variante, da die Kosten deutlich unter denen einer Erdbestattung liegen. Dies hat zwei Gründe: Bei einem kleinen Urnengrab fallen generell geringere Miet- und Pflegekosten an als bei einem Erdgrab, und auch die Urne selbst kostet weniger als ein Sarg. In Deutschland gilt jedoch die sogenannte Sargpflicht für die Kremation, was bedeutet, dass auch bei der Feuerbestattung Kosten für einen Sarg entstehen, auch wenn es sich dabei um eine weniger aufwendige und preiswerte Ausführung handeln kann. Urnen können in Wahlgräbern, Reihengräbern, im Kolumbarium, in Gemeinschaftsgräbern, in einem Baumgrab oder in einem anonymen Grab bestattet werden. Die Zubettung einer Urne in ein Erdbestattungsgrab ist in den meisten Fällen möglich.

Ein Wahlgrab kann nach Ablauf der Ruhezeit verlängert werden und es können mehrere Beisetzungen darin erfolgen. Ein Reihengrab fällt nach Ablauf der Ruhezeit an die Gemeinde zurück und es ist nur eine einzelne Beisetzung darin möglich. Kolumbarien (Urnennischen in einer Mauer) gibt es für einzelne oder mehrere Urnen. Sie werden mit einer Steinplatte verschlossen, die beschriftet werden kann. Die Grabpflege entfällt.

Sowohl bei Erd- als auch bei Urnen-Wahlgräbern gilt das Grabnutzungsrecht. Derjenige, der die Grabstätte für einen bestimmten Zeitraum (mindestens 20 Jahre) erwirbt, verfügt auch über das Recht, über weitere Beisetzungen in dieses Grab zu entscheiden und muss dann eine Zustimmungserklärung unterzeichnen.

Die Einäscherung des Verstorbenen ist Voraussetzung für einen Großteil der derzeitigen alternativen Bestattungsformen.

Trauerfeier bei Feuerbestattung

Die Trauerfeier bei einer Feuerbestattung findet meistens einige Tage vor der Urnenbeisetzung statt, damit die Angehörigen während der Aufbahrung gebührend vom Verstorbenen im Sarg Abschied nehmen können.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, die Trauerfeier mit der Urne abzuhalten, dann können alle Trauergäste auch an der Beisetzung teilnehmen und müssen kein zweites Mal anreisen.

Was ist bei einer Feuerbestattung zu beachten?

Bei einer Feuerbestattung wird vor der Kremation eine zweite Leichenschau durch einen Amtsarzt vorgenommen, um nochmals genau die Identität des Verstorbenen sowie die Todesursache zu überprüfen. Der Grund dafür ist, dass nach der Einäscherung keine Untersuchung mehr möglich ist.
Außerdem müssen Sie im Vorfeld eine sogenannte Kremationsverfügung unterschreiben, die den ausdrücklichen Wunsch enthält, dass nach dem Tod eingeäschert werden darf.

Auch die Urne muss bestattet werden.

Da die Bestattung in Deutschland – im Gegensatz zu anderen Ländern- dem sogenannten Friedhofszwang unterliegt, ist es den Hinterbliebenen nicht erlaubt, die Asche nach der Kremation privat zu verstreuen oder die Urne mit nach Hause zu nehmen. Auf einigen Friedhöfen ist es jedoch erlaubt, die Asche im Rahmen einer anonymen Beisetzung zu verstreuen.

Wer andere Formen der Urnenbestattung oder des Umgangs mit der Asche wünscht, muss auf das nahe Ausland ausweichen – dort ist es möglich, die Asche vom Ballon aus zu verstreuen, in einen Fluss oder See zu geben oder sie an einem wunderschönen Ort in der Natur zu beerdigen.

Gerne sind wir Ihnen bei der Erkundung der Möglichkeiten behilflich!

Seebestattung

Bei einer Seebestattung wird die Urne nach der Einäscherung außerhalb der Dreimeilenzone dem Meer übergeben. Da Seebestattungen nur für Urnen vorgenommen werden ( spezielle dafür geeignete wasserlösliche Urnen), gelten die gleichen Bestimmungen wie für eine Feuerbestattung.

Die Erlaubnis zur Feuerbestattung ( als Voraussetzung für die Seebestattung) erteilt die Gemeinde des Einäascherungsortes. Diese stellt auch die Ausnahmegenehmigung aus, die benötigt wird, um eine Urne auf See bestatten zu lassen. Die Erlaubnis, die Urne des Verstorbenen dem Meer zu übergeben, wird von der Gemeinde erteilt, in der das Bestattungsschiff seinen Heimathafen hat.

Bei Seebestattungen arbeiten wir mit verschiedenen Anbietern zusammen.

Die anonyme Bestattung

Die anonyme Bestattung ist eine Sonderform der Feuerbestattung. Anders als bei einer herkömmlichen Feuerbestattung wird bei einer anonymen Bestattung die Urne nach der Einäscherung auf einem anonymen Grabfeld beerdigt. In der Regel handelt es sich um eine Rasenfläche, auf der keine einzelnen Gräber gekennzeichnet sind. Auch die Angehörigen erfahren nicht, wann und wo genau der Verstorbene beigesetzt wird.

Gründe für die anonyme Beisetzung:

Immer häufiger leben Familien weit voneinander entfernt. Das kann die Grabpflege sehr schwierig machen. Selbstverständlich kann man auch einen Friedhofsgärtner mit der professionellen Grabpflege beauftragen, aber dabei können erhebliche Kosten anfallen. Aber auch eine Entfremdung innerhalb der Familie kann zu der Entscheidung führen, die preiswerte anonyme Bestattung zu wählen. Oft wird eine anonyme Bestattung auch von den Behörden veranlasst. Das passiert immer dann, wenn der Verstorbene keine Verwandten mehr hat oder diese nicht ausfindig gemacht werden können.

Bedenken Sie: Eine anonyme Bestattung ist nicht rückgängig zu machen, daher sollten Sie sich die Entscheidung gründlich überlegen. Nur so können Sie verhindern, dass Sie die Entscheidung im Nachhinein bereuen.

Die Naturbestattung

Die Naturbestattung – auch Baum- oder Waldbestattung- ist eine Beerdigung, die meist außerhalb eines traditionellen Friedhofs stattfindet. Der häufigste Ort, an dem Naturbestattungen stattfinden, ist der RuheForst und FriedWald.
In über 40 alten, naturbelassenen Waldbeständen bietet die RuheForst GmbH Baumbestattungen an. Sie spricht nicht von Gräbern, sondern von "Ruhebiotopen". Die Grabauswahl, die ebenso wie im FriedWald schon vorsorglich erfolgen kann, treffen Angehörige in Begleitung eines Försters.

Die FriedWald GmbH bietet an inzwischen über 50 Standorten in Deutschland Urnenbestattungen in biologisch abbaubaren Urnen mitten im Wald an den Wurzeln eines Baumes an. Die Wälder in den schönsten Regionen Deutschlands werden von erfahrenen Forstleuten ausgewählt und betreut. Jeder FriedWald-Baum steht bis zu zehn Personen als letzte Ruhestätte zur Verfügung - für Familien oder Freundeskreise, für Partner, aber auch alleinstehende Menschen. Angehörige haben einen Ort, den sie aufsuchen können, doch die Grabpflege übernimmt die Natur.

Weitere Naturbestattungen

Dietmar Kapelle bietet in der Schweiz verschiedene Naturbestattungen an. Über die "Oase der Ewigkeit" kann die Asche eines Menschen auf einer Almwiese, in einem Bergbach, an einem Felsen, am See oder am Fuße eines Baumes beigesetzt werden. Ebenso kann sie in die Luft gestreut und dem Wind übergeben werden. In all diese Rituale können Angehörige nach Wunsch einbezogen werden.

Die Firma Bergbestattung Schweiz bietet alternative Bestattungsarten in den Schweizer Bergen an:

Baumbestattung

Die Asche wird am Wurzelstock des auserwählten Baumes in den aufgerauten Boden gelegt und dieser wird wieder geschlossen.

Wanderbestattung

Die Asche wird auf einer Wanderung am gewählten Ort unter die geöffnete Grasnarbe, am Fuß eines Felsens, unter die Wurzeln eines Baumes gelegt oder von der Brücke in einen Bergbach gestreut.

Gletscherbestattung

Die Asche wird auf dem gewünschten Gletscher unter die oberste Firndecke ins ewige Eis gelegt und wandert mit dem Gletscher langsam talwärts.

Flugbestattung

Die Asche wird aus dem Helikopter über einem gewählten Naturgebiet ausgestreut. Getragen vom Wind legt sie sich über die Landschaft.

Felsbestattung

Die Asche wird am Fuß des auserwählten Felsens unter die geöffnete Grasnarbe gelegt und diese wird wieder geschlossen.

Windbestattung

Die Asche wird am auserwählten Ort direkt aus der Urne in den Wind gestreut und von diesem fortgetragen.

Gipfelbestattung

Die Asche wird auf dem Boden des Gipfels oder ins Tal gestreut.

Wenn Sie den letzten Weg gemeinsam mit Ihrem geliebten Tier gehen möchten, dann bietet „Unser Hafen“ als erster Friedhof in Deutschland einen Ort, der ausschließlich für die gemeinsame Urnenbestattung von Mensch und Tier bestimmt ist.

Gegründet von einem Familienunternehmen, das sich bereits seit vielen Jahren für neue Wege in der Bestattung einsetzt, eröffnet Ihnen „Unser Hafen“ eine neue Perspektive. An zunächst zwei Standorten – in Braubach bei Koblenz und in Essen – können Sie ein gemeinsames Freundschafts- oder Familiengrab für sich, Ihre Familie und Ihre Tiere erwerben. So regeln Sie schon zu Lebzeiten verbindlich und selbstbestimmt Ihren letzten Weg.

Eine Form der Luftbestattung bietet das Unternehmen Luftbestattungen-Rastatt an. Die Urne wird am Startplatz des Heißluftballons aufgebahrt. Wenn die Angehörigen es wünschen, kann hier noch eine Abschiedszeremonie gefeiert werden. 3 oder mehr Angehörige können die Beisetzungsfahrt begleiten, in deren Rahmen die Asche über Frankreich /Elsaß in den Wind gestreut wird. Die genauen Koordinaten des Beisetzungsortes werden auf eine Karte übertragen, die den Angehörigen übergeben wird. Auch in der Schweiz und vom Hubschrauber aus können Luftbestattungen durchgeführt werden.

Vorsorge - Mitten im Leben schon an das Ende denken

  • weil der Tod Teil unseres Lebens ist.
  • weil ich Dinge schon wissen und vorbereiten will, um im Trauerfall nicht so hilflos zu sein.
  • weil ich im Trauerfall das beruhigende Gefühl haben möchte, dem Wunsch meiner Angehörigen zu entsprechen.
  • weil ich mich über die Höhe möglicher Bestattungskosten informieren möchte.
  • weil ich konkrete Vorstellungen habe, was die Gestaltung meines eigenen Abschieds betrifft.
  • weil ich mitentscheiden will, wo und wie ich selbst einmal bestattet werde.
  • weil ich keine direkten oder schnell greifbaren Angehörigen habe.
  • weil ich meine Familie in emotionaler, organisatorischer und finanzieller Hinsicht entlasten möchte.
  • weil der Zeitraum zwischen Tod und Bestattung kurz ist - wenn einiges im Vorfeld erledigt und vorbereitet ist, kann die Zeit des Abschieds besser genutzt und gelebt werden.

Vorsorge kann Unterschiedliches umfassen:

Entweder inoffizielle Regelungen im privaten Rahmen oder einen Bestattungs-Vorsorgevertrag mit BT Bestattungstreuhand GmbH.

Es ist sowohl möglich, für Ihre Angehörigen Vorsorge zu treffen als auch für Sie selbst.

Wenn Sie sich über Formen der Bestattung, Kosten und Gestaltungsmöglichkeiten einer Beisetzung informieren möchten, können Sie gerne mit uns Kontakt aufnehmen.

Im Rahmen eines unverbindlichen und kostenlosen Gesprächs helfen wir Ihnen, sich ein Bild davon zu machen und gegebenenfalls eine Bestattungsvorsorge zu treffen.